Jetzt Young European Professional werden!

Du hast Lust dich zu engagieren und interessierst dich für das Thema Europa? Du möchtest dein eigenes Wissen erweitern und Europa gestalten? Du hast Spaß daran mit anderen jungen Menschen über Europa zu sprechen und Workshops durchzuführen?

Dann freuen wir – das Netzwerk Young European Professionals – uns auf deine Bewerbung!

Wir suchen europainteressierte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren. Du solltest Spaß daran haben, dein Wissen mit Gleichaltrigen zu teilen. Ob du dich erst seit kurzem für die EU interessierst oder schon „Europa-Experte“ bist, spielt für uns keine große Rolle. Ebenso ist für uns nebensächlich, ob du die Hauptschule besuchst, gerade Abi machst, Azubi bist, schon studierst, in einem Freiwilligen Jahr unterwegs bist oder was auch immer du gerade so treibst. Wichtig ist, dass du Lust und auch Zeit hast, gemeinsam mit einem erfahrenen YEP vor Schulklassen oder anderen Gruppen zu stehen und die (europäische) Welt zu erklären.

Die YEPs sind ca. 50 SchülerInnen, Auszubildende und StudentInnen aus ganz Deutschland, die gemeinsam Europa in die Klassenräume der Republik bringen. Wir gestalten unser Netzwerk nach unseren Wünschen und jeder deiner Workshops wird individuell von dir geplant und ist einzigartig. Wichtig ist, dass wir überparteilich arbeiten und uns an den Grundsätzen der politischen Bildung orientieren (sog. Beutelsbacher Konsens).

Bewirb dich bis zum 3. Oktober!

 

 

 

Was genau machen die YEPs?

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Erfahre mehr über diesen Aspekt der Datenschutzeinstellungen auf dieser Seite: Datenschutzerklärung

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Alternativ kannst du auch diesen Link benutzen, der dich direkt zum Video auf die Website des Videoanbieters bringt: https://youtu.be/HX3uRccNtf4
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Bewirb dich jetzt!

Noch ein paar offene Fragen?

Die Auswahl wird von anderen Mitgliedern, Mitarbeiter*innen und Unterstützer*innen des Netzwerks getroffen.

Liebend gerne an die E-Mail Adresse yeps@edu-impact.de, unsere Projektleitung Nina meldet sich dann bei Dir.  

Nach dem Formular absenden erhältst Du eine Bestätigungsemail und Du bekommst ca. Mitte Oktober eine Rückmeldung von uns. Im November wird es ein digitales Onboarding geben, damit Du dich schon einlesen kannst in das YEP-Dasein. Danach sehen wir uns beim nächsten Ausbildungsworkshop vom 2-4. Dezember im KSI Siegburg. 

Jein. Natürlich sind Vorkenntnisse zur EU super, jedoch kein Muss.  Viel wichtiger ist uns deine Motivation für das Ehrenamt. Schließlich fängt jede*r von uns mal an, richtig? Bei deinem ersten Ausbildungsworkshop lernst du die Basics. Was uns als Netzwerk ausmacht, wie Workshops strukturiert werden, das 1×1 der EU und viel mehr. Zweifle nicht, ob Du genug Wissen für dieses Ehrenamt hast, sondern bewirb Dich! Teamer*in zu sein ist ein ständiger Lernprozess und wird getreu des „learning by doing“ mit der Zeit einfacher & noch spaßiger! 

Zunächst einmal bedeutet Überparteilichkeit, dass wir uns an keiner politischen Partei orientieren. Natürlich darfst Du dich privat gerne in demokratisch legitimierten Parteien engagieren, aber deine Parteineigung sollte nicht in die Workshops miteinfließen. 
Partizipation, also das Mitmachen, steht bei den YEPs nicht nur während der Workshops im Vordergrund, sondern ist auch in unserem Netzwerk sehr wichtig. Dieses lebt davon, dass alle mit anpacken: Öffentlichkeitsarbeit, das Werben von neuen Einsätzen, die Erarbeitung neuer Methoden u.v.m. Jede*r leistet immer so viel, wie er*sie gerade kann. Ehrenamtlich bedeutet, dass wir für unsere Arbeit nicht entlohnt werden. Es macht Spaß, ermöglicht den Schüler*innen und uns neue Erfahrungen fernab vom Schulalltag und vertritt unsere Werte. 
An die oben genannte Frage schließt sich der Beutelsbacher Konsens an, der die Grundsätze politischer Bildungsarbeit beschreibt. Alle von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Projekte arbeiten danach, somit gilt dieser auch für uns. Der Konsens besagt:
  1. dass wir niemandem unsere Meinung aufzwingen, sondern lediglich zur Diskussion anregen, Perspektiven aufzeigen und dafür sorgen, dass Schüler*innen sich eigenständige Meinungen bilden.
  2. dass wir Themen kontrovers darstellen, insofern diese in der Wissenschaft auch kontrovers gehandhabt werden. Das Ziel ist auch hier die freie Meinunsbildung, bei Darstellung der unterschiedlichen Positionen.
  3. dass wir so gut wie möglich dazu anregen, die eigene Position und die politische Situation der Gesellschaft zu analysieren, zu reflektieren und nach Mitteln zu suchen, am politischen Prozess teilzunehmen.

Du wirst zum Ausbildungsworkshop nach Siegburg (bei Bonn) eingeladen. Dort bekommst du alle nötigen Informationen und kannst dich mit den Menschen, die schon länger im Netzwerk sind, austauschen. Keine Angst, es ist kein Weltuntergang wenn du nicht kannst – du bekommst via Mail und Telefonkonferenzen alle nötigen Informationen und kannst einfach beim nächsten online oder Präsenz Treffen dabei sein. Bei Workshops hast Du ja immer eine*n Workshop-Partner*in zur Seite.

Ein Ausbildungsworkshop ist ein Wochenende, an dem viele der Mitglieder des YEP- Netzwerks zusammenkommen. Dort wird sich ausgetauscht, es werden neue Methoden erarbeitet und Themen gefestigt, außerdem macht es immer jede Menge Spaß und findet meist mindestens einmal aber bis zu dreimal im Jahr statt.

Entweder durch interessierte Lehrer*innen, die von uns erfahren und uns anschreiben, oder durch YEP’s, die die Einsätze an Schulen bewerben. Auch andere Akteure bspw. Vereine oder Festivals fragen die YEPs an!

Der erste Workshop eines YEP erfolgt immer als „Teil der Ausbildung“. Danach erhältst Du pro Workshop ein Honorar von 75,00 €. 

Jein. Ja es kann passieren, wenn sehr kurzfristig der*die andere Teamer*in krank wird und du es dir alleine zutraust, den Workshop durchzuführen. Das entscheidest aber alleine du und passiert in der Regel eher selten.

Das ist sehr unterschiedlich. Beliebt sind Themen wie: Funktionsweise der EU, Werte und Identität, Migration, Klima – aber es kommen immer neue dazu. Wie zum Beispiel die Themen Brexit und Digitalisierung. Die Lehrer*innen füllen zudem einen Fragebogen aus. Manchmal haben diese genaue Vorstellungen, was für Themen behandelt werden sollen und manchmal sind sie ganz offen und du und dein*e Workshop Partner*in dürft euch was aussuchen.

Das mag auf den ersten Blick viel erscheinen, doch kein Grund zur Panik. Wir haben ein Intranet, in dem es viel Material gibt und außerdem haben wir sogar ein Buch geschrieben. Ein Buch? Ja genau. Mit ganz vielen Methoden für alle möglichen Workshop-Themen. Natürlich kannst Du dir auch via Internet und Bücher selbst neue Informationen aneignen und diese dann mit den anderen YEP’s teilen und umgekehrt. Wir sind fest davon überzeugt, dass du das kannst. Darüber hinaus verhelfen die Ausbildungsworkshops und digitalen Fortbildungen zu neuem Wissen und es gibt immer die Möglichkeit, Input Wünsche zu äußern.

Generell kommen hier viele Faktoren zusammen: Wie oft Du schon einen Workshop gemacht hast, wie weit der Veranstaltungsort von deinem Wohnort entfernt ist, ob Du den Workshop akquiriert hast etc. Das alles wird bei der Einsatzzuteilung von der Projektleitung in Betracht gezogen. 

Das ist unterschiedlich – in den meisten Fällen werden für dich die Zugtickets und wenn notwendig auch Hotelübernachtungen von edu:impact, dem Träger der YEPs, gebucht. In Einzelfällen kann es sein, dass du selbst die Tickets buchst und sie dann im Nachhinein erstattet bekommst – aber nur wenn du das so möchtest!

Auf jeden Fall! Es gab schon Workshops an allen möglichen Schulen, egal ob Grund-Haupt- oder Berufsbildende Schule. Falls die Kosten nicht von der Schule getragen werden können, übernimmt das unser Partner: die Bundeszentrale für politische Bildung.

Die Projektleitung stellt euch gerne ein Schreiben aus, welches euer Engagement und den Einsatz erläutert – das überzeugt eigentlich immer.

Nein. Wir wollen, dass alle jungen Menschen bei den YEPs mitmachen können, unabhängig von der finanziellen Situation. Es werden sämtliche Reise-und Übernachtungskosten übernommen. 

Viele unserer Mitglieder sind ab und an im Ausland und haben noch andere Projekte. Am Anfang wäre es jedoch gut, wenn Du dich im Netzwerk einleben und die Basics lernen kannst, damit Du nicht den Anschluss verlierst. Jedes halbe Jahr gibt es sowieso eine so genannte „Statusabfrage“, in der Du angeben kannst, ob du im nächsten Halbjahr eher aktiv oder eher passiv bist. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Du in einer harten Prüfungsphase bist, ein Praktikum machst oder es Dir gerade nicht so gut geht. 

Die edu:impact hat die Bundeszentrale für politische Bildung und die regionale Vertretung der europäischen Kommission 2016 als Träger unseres Projekts abgelöst. Die edu:impact UG übernimmt bspw. Netzwerkarbeit, die Logistik der Einsätze, die Reisebuchungen und begleitet die YEPs zudem bei der Weiterentwicklung! Auch die inhaltliche Vorbereitung der Workshops unterstützt edu:impact bei Interesse.

Es kann losgehen? Du möchtest Dich bewerben?

Mit dem Klick kannst du unsere Ausschreibung herunterladen – und dann freuen wir uns auf deine Bewerbung bis zum 10. November! 

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Sie oder Du möchtest noch andere Personen auf das YEP-Netzwerk aufmerksam machen?

Wir freuen uns sehr, wenn Du & Sie unsere Ausschreibung auf weiteren Kanälen teilt und an viele,  junge Menschen weiterleitet.

Wir freuen uns herzlichst darüber!

Hier auch gerne zum Weiterleiten! Bock auf Europa?